Gesprächstherapie unterstützen, wenn Ängste, Selbstunsicherheit, Beziehungsprobleme, Lebenskrisen, Konflikte, oder Überforderung den Alltag belasten. Im Mittelpunkt stehst du - mit deinen Gedanken, Gefühlen und deiner Wahrnehmung.
Die Gesprächstherapie stellt den Menschen mit seinen Gefühlen, Gedanken und Erfahrungen in den Mittelpunkt. Der Therapeut begegnet dem Klienten mit Empathie, Wertschätzung und Echtheit - ohne zu interpretieren, zu bewerten oder vorgefertigte Lösungen anzubieten. Stattdessen entsteht ein Raum, in dem eigene Antworten und Wege gefunden werden können.
Rogers ging davon aus, dass jeder Mensch die Fähigkeit in sich trägt, Konflikte, Ängste und Herausforderungen zu bewältigen. werden bestimmte Erfahrungen jedoch nicht mit dem eigenen Selbstbild in Einklang gebracht, können innere Blockaden, Überforderung oder psychische Symptome entstehen. Hier setzt die Gesprächstherapie an: Sie bietet den Raum, Gefühle wahrzunehmen, auszusprechen und zu verarbeiten. Sie öffnet den Weg zu mehr Klarheit und innerer Stärke.
Ich begleite dich dabei, dich selbst besser kennenzulernen, anzunehmen und deine Gefühle bewusster wahrzunehmen und auszudrücken. Dabei begegne ich dir mit Empathie und Wertschätzung und biete dir einen geschützten Raum, in dem du dich so zeigen darfst, wie du bist.
Gemeinsam entdecken wir deine Fähigkeiten und Ressourcen und finden Wege, wie du sie im Alltag für dich nutzen kannst.
“Das seltsame Paradoxon ist, dass, wenn ich mich so akzeptiere wie ich bin, ich die Möglichkeit erlange, mich zu verändern.”
Carl Rogers
Die „klientenzentrierte Psychotherapie“, Gesprächstherapie, wurde vom amerikanischen Psychologen Carl Rogers (1902-1987) entwickelt. Als humanistisches Verfahren und bildet sie bis heute die Grundlage vieler Psychotherapie- und Beratungsmethoden.
Wir nehmen uns 20 Minuten Zeit, um dein Anliegen zu besprechen und erste Fragen zu klären.